Crawinkel... einst Cravunkele genannt
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Archiv 2011


Friedhof der Außenspiegel im Jonastal
(c) Klaus-Peter Schambach

Jahresrückblick 2011

Dieses Jahr wollten Politiker des Landkreises uns bereits wiederholt (zum Glück erfolglos) die Regelschule weg nehmen. Der Zuganschluss ist nun weg und bereits das nächste Ereignis wirft dunkle Schatten auf Crawinkel. Die Straße nach Arnstadt durch das Jonastal ist besonders durch die Brücken in einem erbärmlichen Zustand, an dem sich schon seit Jahrzehnten nichts geändert hat.

 

Jede Menge Geld wurde in Diskussionen und Planungen über Umverlegungsmaßnahmen gesteckt – die Brücken aber weiterhin sich selbst überlassen. Zum Totensonntag wurde bereits kurzfristig die Schließung der Straßenverbindung und Umleitung über Espenfeld angekündigt. Mit guten Worten wurde dieser Schritt noch einmal verschoben, aber wir sollten uns nicht sehr sicher fühlen, dass wirklich weitere Taten und finanzielle Mittel folgen. Es gibt keinen Plan B und Espenfeld ist keine Alternative. Ebenso wenig sind für uns die Straßenverbindungen über Gräfenroda oder Schwabhausen oder die Autobahnen nach Arnstadt Alternativen für die direkte Verbindung durchs Jonastal.

 

Fürs neue Jahr wünschen wir uns schon jetzt eine dauerhafte Lösung für die Jonastalstraße sowie einen Kompromiss zwischen Trinkwasser-, Arten- und Klimaschutz. kps am 11.12.2011 


Der letzte Zug
(c) Klaus-Peter Schambach

Aus und vorbei?

Mit dem Winterfahrplan der Deutschen Bahn wurden ab dem 11. Dezember 2011 nicht nur Bahntickets wieder 4% teurer. Leider wurden auch erneut Zugverbindungen gestrichen und Bahnstrecken komplett still gelegt. Die Bahnverbindung zwischen Gräfenroda und Gotha besteht seit dem leider nicht mehr. Weitere nun stillgelegte Strecken befinden sich zwischen Magdeburg und Loburg sowie zwischen Berga und Stolberg im Harz.

 

 

 

  

Liebe Ohratalbahn

Du starbst am Versagen der Verantwortlichen in Land und Kreis.

Wir werden Dich vermissen.

 

Deine Crawinkler

Bahnhof in Crawinkel mit Trauerflor
(c) Klaus-Peter Schambach

Uns machte die Einstellung des Bahnverkehrs sehr betroffen, auch wenn bei dem ein oder anderen die Freude darüber überwiegt, das nun die Schranken im Ort den Straßenverkehr nicht mehr behindern. Ohne den Zugverkehr fehlt dem Ort aber ein Stück Kultur und Unabhängigkeit, die auch durch Schienenersatzverkehr mit dem Bus nicht komplett ausgeglichen werden kann. Viele Einwohner bewegen Fragen über die Zukunft der Strecke und der Bahnhöfe. Sieht der Crawinkler Bahnhof schon bald so aus wie der in Luisenthal? Wie geht es weiter?


23. November 2011 - Busse sollen Ohratalbahn ersetzen

Arnstadt/Gotha. Die regionalen Busbetriebe des nördlichen Ilmkreises und aus Gotha haben sich bereits auf die Einstellung der Ohratal-Bahn nach dem 10. Dezember vorbereitet. Wie die Regionale Verkehrsgesellschaft Gotha (RVG) jetzt mitteilte, wird dazu eine Linie 861 von Gotha über Ohrdruf nach Crawinkel neu eingerichtet. Die Busse fahren im Taktverkehr alle ein bis zwei Stunden, im morgendlichen Berufsverkehr teilweise jede halbe Stunde... Eine Gesellschaft in Gründung mit Bürgern der Region als Gesellschafter hat am Freitag ein Angebot zur Pachtung für fünf Jahre bei der DB Netz eingereicht. Quelle TA


22. November 2011 - Bahn stellt Personenverkehr zwischen Gotha und Gräfenroda ein

Aus der Ohratalbahn wird schon bald ein Ohratalbus: Die Regionale Verkehrsgesellschaft (RVG) hat ein Konzept entwickelt, um nach dem Wegfall der Bahn ein gleichwertiges Verkehrsangebot im südlichen Landkreis Gotha zu gewährleisten.Kreis Gotha. Die Deutsche Bahn stellt am 10. Dezember den Personenverkehr zwischen Gotha und Gräfenroda ein, nachdem der Freistaat Thüringen die Bedienung der Strecke wegen zu geringer Auslastung nicht mehr bestellt hat. Um den Einwohnern von Emleben, Petriroda, Georgenthal, Ohrdruf, Luisenthal und Crawinkel dennoch einen öffentlichen Nahverkehr zu bieten, richtet die RVG im Auftrag des Landkreises Gotha neue Buslinien ein und erweitert bestehende Verbindungen. "Im Vergleich zum jetzigen Busfahrplan werden wir zukünftig 50 Prozent mehr Leistung auf die Straßen bringen", sagt RVG-Geschäftsführer Markus Würtz. Quelle TLZ


12. November 2011 - Herbsttreffen der Jonastalforscher in Crawinkel

Das 6. Ohrdrufer Gespräch fand im Hotel Falkenhorst statt.


31. Oktober 2011 - Jonastalverein will Atombomben Rätsel lösen

Um das Jonastal und den angrenzenden Truppenübungsplatz ranken sich zahlreiche Mythen. Die populärste These von Forschern ist, dass dort am Ende des Zweiten Weltkriegs der erste deutsche Nukleartest stattgefunden haben soll. Mit dem anstehenden Rückzug der Bundeswehr vom Truppenübungsplatz könnte bald Klarheit in die Sache kommen. Das Rätsel um einen möglichen Atombombenversuch am Jonastal in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs kann möglicherweise bald aufgeklärt werden. Der Chef des Vereins Geschichts- und Technologiegesellschaft Großraum Jonastal, Johannes Alt, sagte dem MDR THÜRINGEN, weil der Truppenübungsplatz Ohrdruf geschlossen werde, könne jetzt gründlicher nach Hinweisen auf einen Nukleartest gesucht werden. Es gebe einige Stellen auf dem Übungsplatz, die bisher nicht zugänglich gewesen seien. Alt kündigte an, dass sein Verein neue Führungen auf dem neu freigegebenen Gelände anbieten werde. Er erhofft sich davon neue Aufmerksamkeit für die Geschichte des Truppenübungsplatzes und das Dokumentationszentrum seines Vereins. Gleichzeitig befürchtet Alt viele illegale Schatzsucher auf dem weitläufigen Gelände. Quelle mdr


26. Oktober 2011 - Bundeswehrstandort Ohrdruf wird aufgelöst

Berlin. Von den Standortschließungen im Zusammenhang mit der Bundeswehrreform ist auch Thüringen betroffen. Das geht aus dem Bericht "Die Stationierung der Bundeswehr in Deutschland" des Bundesverteidigungs-ministeriums hervor, der unserer Zeitung vorliegt. Der Standort Ohrdruf (Landkreis Gotha) mit dem Truppenübungsplatz soll ganz geschlossen werden. Zugleich werden im Freistaat einige Standorte massiv ausgedünnt. Quelle TA


21. Oktober 2011 - Ohratalbahn belegt Platz eins im Schwarzbuch des Steuerzahlerbundes

Gotha. Die Ohratalbahn hat es unter die Top 5 in Thüringen geschafft. Mehr noch, sie rangiert auf Platz eins. Der Haken an der Sache: Es ist der erste Platz im Schwarzbuch des Bundes der Steuerzahler. Wer es dorthinein schafft, wird als Steuerverschwender im gehobenen Segment gebrandmarkt. Da geht es allerdings nicht um ein paar Euro, sondern um Millionen, die verschleudert wurden.

Die als Ohratalbahn bezeichnete Bahnstrecke zwischen Gotha und Gräfenroda war auf dem Abschnitt Crawinkel-Gräfenroda von 1998 bis 2002 gesperrt und wurde für zwölf Millionen Euro - diese Zahl kursiert im Thüringer Landtag - saniert. Dazu kamen 511.000 Euro aus dem so genannten ÖPNV-Investitionsprogrammes des Freistaates. 2005 flossen nochmals 195.000 Euro in den Neubau des maroden Haltepunktes Frankenhain. Damit noch nicht genug: der Bahnübergang an der B 88 wurde aufwendig saniert. Kosten unbekannt.

Die Beförderungskosten auf der Ohratalbahn schlug für Thüringen 2011 mit 3,5 Millionen Euro zu Buche. Im vergangenen Jahr waren es gar 4,5 Millionen. Zuviel, befand man in Erfurt, und beschloss, die Beförderung auf der Ohratalbahn abzubestellen, da parallel zur Ertüchtigung der Strecke die Passagierzahlen sanken. 400 Fahrgäste sollen es zuletzt nur noch pro Tag gewesen sein. Im Ergebnis proklamierte das Land die Schließung der Strecke zum 31. Dezember dieses Jahres. Die Personenbeförderung sollen dann Busse übernehmen. Alle Proteste von Bündnisgrünen und einer Interessengemeinschaft halfen nicht.

Wenn die Strecke nun zum Jahresende geschlossen wird, war zum Leidwesen des Steuerzahlers die Millionen-Investitionen für die Katz. Befürworter der Strecke - etwa der stellvertretende SPD-Kreistagsfraktionsvorsitzende Stefan Schambach - hatten zuletzt einen Betrieb der Strecke durch einen Alternativanbieter im Zusammenwirken mit den betroffenen Kommunen ins Spiel gebracht.

Aus dem Schwarzbuch gibt es dennoch kein Entrinnen mehr.  Quelle TA


6. Oktober 2011 - 20 Jahre AWO Ortsverein in Crawinkel

Am 6. Oktober 1991 fand die Gründungsveranstaltung der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Ortsverein Crawinkel in der Lärchenbaude statt. 1992 stellte die Gemeinde einen Raum in der Schenke zur Verfügung. Am Ende des Jahres 1992 richteten sich die Vereinsmitglieder in der ehemaligen Schwesternstation ein. 1993 übernahm die Arbeiterwohlfahrt die ehemalige Kindergrippe, welche aber im Jahr 2000 leider wegen Schwammbefall geschlossen wurde. Danach zog die AWO in einen Raum in der Kirchgasse. Mit großem Engagement beteiligten sich Vereinsmitglieder an der Rettung der Alten Mühle in Crawinkel. Am 16. Januar 2006 bezogen sie mit großer Freude die neuen Vereinsräumlichkeiten in der Mühle.

 

6. Oktober 2011 - TA Bericht - 20 Jahre Crawinkler Ortsgruppe der Arbeiterwohlfahrt

Crawinkel. Die Alte Mühle in der Großen Bahnhofsstraße in Crawinkel ist ein schmucker Ort, in freundlichem Gelb gehalten und wirkt überhaupt eher wie neu. Trotzdem ist er geschichtsträchtig für die über 50 überwiegend reiferen Herren und Damen, die sich dort gestern trafen, um 20 Jahre Ortsgruppe Crawinkel der Arbeiterwohlfahrt zu feiern.

Denn dort hatte im Oktober 1991 die Vereinsarbeit begonnen. Die Alte Mühle war der erste regelmäßige Treffpunkt. Später zog die AWO-Ortsgruppe noch mehrfach um. Doch 2006, nachdem die Alte Mühle Hand in Hand mit dem Mühlenverein wieder restauriert war, wurde sie erneut zum Domizil.

Vorsitzende Ilona Holz ließ gestern in ihrer kleinen Festansprache die zwei Jahrzehnte noch einmal Revue passieren. Sie erinnerte an die Initiatoren Birgit Leffler und die damalige Gothaer AWO-Kreisvorsitzende Isolde Schimann, an die erste gemeinsame Reise nach Rüdesheim, Mitgliederzahlen von 175 Personen und tägliche Veranstaltungen. Auch den vierwöchigen Gastaufenthalt polnischer Kinder, die sogar in Crawinkel unterrichtet wurden, und die vielen Feste rief sie ins Gedächtnis.

Viele im großen Saal der Alten Mühle waren von Anfang an dabei. Auch heute hat die Gruppe 50 Mitglieder. Die Verluste waren altersbedingt, Austritte eher die Ausnahme. Das rege Vereinsleben in der Gemeinde Crawinkel trägt dazu bei. Etliche, die in der AWO ehrenamtlich tätig sind, gehören auch anderen Vereinen im Ort an. Allein im Oktober stehen sieben Veranstaltungen auf dem Plan. Das Angebot reicht vom Skatnachmittag bis zu Singen und Gymnastik. Außerdem fährt man an jedem ersten und dritten Dienstag zum Schwimmen und die Handarbeitsfrauen treffen sich an jedem zweiten Donnerstagabend. Die Veranstaltungen sind für alle Bürger des Ortes offen. Zur Feier gab es jedoch unter anderem einen Erholungsaufenthalt im Oberhofer AWO-Ferienzentrum vom Landesverband für drei Vorstandsmitglieder geschenkt, außerdem Präsente, Geschenke und Einladungen für engagierte Bürger aus dem Ort. Quelle TA

 


22. September 2011 - Offener Brief aus Crawinkel: Jetzt die Vernunftehe wagen

Crawinkel: Über Zusammenschluss der Orte der erfüllenden Gemeinde Ohrdruf neu nachdenken: Parteiübergreifend bitten die beiden Vorsitzenden der CDU-Ortsgruppe Crawinkel und des SPD-Ortsvereins Crawinkel, Christel Gehrhardt und Petra Heß die Stadt- und Gemeinderäte von Ohrdruf, Crawinkel, Luisenthal, Gräfenhain und Wölfis, angesichts der erwarteten dramatischen finanziellen Situation in ihren Kommunen im kommenden Jahr über den seit Jahren im Gespräch befindlichen Zusammenschluss der Orte der Erfüllenden Gemeinde Ohrdruf erneut nachzudenken. „Zahlreiche Gemeinden im Landkreis Gotha haben aus der sich schon lange andeutenden Finanzmisere auf Landes- und Kommunalebene Schlussfolgerungen gezogen und mit den Zusammenschluss und die Bildung von größeren Gemeinden reagiert. Leider hatten die vom ehemaligen Crawinkler Bürgermeister, Stefan Schambach, bereits vor Jahren initiierten Bemühungen um einen Zusammenschluss in der Region Ohrdruf bisher keinen Erfolg. Obwohl neben dem Gemeinderat von Crawinkel auch die Gemeinderäte von Gräfenhain und Wölfis ein positives Votum für einen Zusammenschluss gefasst hatten, wurden die Chancen für ein Zusammengehen der Orte der Region bisher aus unterschiedlichen Gründen nicht genutzt“, so Gehrhardt und Heß in einer gemeinsamen Erklärung...

Quelle: Allgemeiner Anzeiger


9. Juli 2011 - 35 Jahre Angelverein "Aueteich Crawinkel" e.V.

Im April 1976 wurde der Angelverein Crawinkel mit 15 Mitgliedern gegründet. 2011 gehörten dem Verein über 40 Mitglieder an. Anläßlich des Jahrestages fand am 9. Juli 2011 ein Vereinssommerfest bei gutem Wetter am Aueteich statt.


1. bis 3. Juli 2011 - spektakuläres Seifenkistenrennen in Crawinkel

Ab dem 1. Juli war Crawinkel Austragungsort des MITTEL-DEUTSCHLAND-CUP IM SEIFENKISTENRENNEN. Der Cup wird auch als umweltfreundliche Formel 1 bezeichnet. Die Rennstrecke führte von der Ski-Baude am Falkenhorst vorbei bis zum Sportplatz. Die ca. 1000 Meter lange und anspruchsvolle Strecke mußte präpariert werden. Zur Sicherheit wurden Strohballen und Reifen platziert. Das war auch notwendig, wenn man bedenkt, dass die Kisten Geschwindigkeiten von bis zu 80 km/ h erreichten. Es muss sich auch um die Versorgung der Zuschauer, die Schlafmöglichkeiten der Rennteams, das Rahmenprogramm, Werbung und vieles mehr gekümmert werden. Hier kann Marcel Bock auf die tatkräftige Unterstützung der Gemeinde Crawinkel, der Freiwilligen Feuerwehr, des Hotels Falkenhorsts sowie vielen Unternehmen und Vereinen bauen.Ab Freitag war die Strecke fürs Training freigegeben und am Samstag fanden Wertungsläufe statt. Leider wurden die Läufe am Sonntag wegen schlechtem Wetter und zur Sicherheit der Fahrer abgesagt. Gestartet wurde in 11 verschiedenen Klassen. Unterschieden wurde hier nach Alter, Einsitzer oder Mehrsitzer, Rennen auf Geschwindigkeit oder Gleichmäßigkeit und Originalität in der Gaudiklasse. Bevor es jedoch zum Rennen ging, war die Abnahme der Seifenkisten nach dem Reglement des MDC (Mittel-Deutschland-Cup) notwendig. Bei der Inspektion wurden insbesondere Lenkung und Bremsen genaustens unter die Lupe genommen – Sicherheit ging vor. Auch bei der Bekleidung gibt es Vorschriften. Neben dem obligatorischen Helm sind auch lange Arm- und Beinbekleidung, sowie Handschuhe und festes Schuhwerk Pflicht. Marcel Bock, Teamoberhaupt des Ohrdrufer „Racing-Teams“, war Organisationschef des Wertungslaufs zum Mittel-Deutschland-Cup in Crawinkel.

Quelle: Thüringen Reporter

 

Film vom Renntag 2. Juli 2011

 

Fotos vom Renntag 2. Juli 2011


15. April 2011 - 30 Jahre Ski in Crawinkel

Im Jahr 1981 wurde die Abteilung Ski der SG Jugendkraft gegründet. Aus diesem Anlaß fand am 15.04.2011 eine Feierstunde statt. Internetseite der Abteilung

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